Dienstag, 31. August 2010

Agility Turnier am 29.08.2010 beim DVG Polizeisportverein Düsseldorf

Am Wochenende den 28. und 29. August fand in Düsseldorf das Turnier des PSV Düsseldorf statt. Ich hatte nur für Sonntag gemeldet, um samstags auch mal einige Dinge zu Hause erledigen zu können. Der Turnierplatz des PSV Düsseldorf liegt am Rand einer größeren Sportanlage mit Fussball- und Tennisplätzen und direkt in Nähe eines großen, hügeligen Waldes, der sehr gute Möglichkeiten zum Ausführen der Hunde zwischen den Läufen bietet.


Das Turnier begann wie mit der A3, gefolgt von A2 und A1. Richter waren an diesem Tag Rene Blank und Frank Gerhard. Alle Parcours waren flüssig und schnell zu laufen, hatten aber doch die eine oder andere Überraschung in Form von erkannten und nicht erkannten Verleitungen parat. Am diesem Tag sollte ich dann lernen, dass auch offensichtliche und erkannte Verleitungen so ihre Tücken haben...

Im A2 Parcour stand nämlich ungefähr auf der Hälfte eine Hürde direkt hinter einem S-förmigen Tunnel unter der A-Wand. Schon bei der Begehung war mir klar, dass es nicht so ganz einfach sein würde, den Hund vom Springen dieser Hürde abzuhalten. Mein Plan war es, Bolton durch frühzeitiges Anrufen im Tunnel an dieser vorbei zu ziehen. Der Rest des Parcours gefiel mir sehr gut, denn er war flüssig und schnell zu laufen und bot an einigen Stellen die Möglichkeit, durch schnelle Wechsel etwas Zeit zu sparen..

Bolton und ich mussten lt. Starterliste als zweites Team starten, was mir nicht so ganz gefiel, da ich immer etwas mentale Vorbereitungszeit nach der Begehung brauche. Nach dem Start ging es über zwei Hürden zum Steg. Mein Versuch, die Kontaktzone am Abgang zu kontrollieren, funktionierte zwar etwas besser als 2 Wochen zuvor beim Dompokal, aber richtig schön waren sie weder am Steg noch an der A-Wand. Bolton kennt einfach noch nicht seine Position, und wenn ich ihm dann im Turnier zu wenig helfe und auch zu früh weiter laufe, springt er dann meist irgendwie ab. Dies tat er dann auch in Düsseldorf, aber glücklicherweise erst, nachdem er mit den Pfoten schon in den jeweiligen Zonen gestanden hatte. Nach dem Steg ging es dann in einer Schleife nach links durch einen Tunnel und dann nach rechts quasi zurück über die A-Wand. Nach einer 180 Grad Kehre über 2 Hürden ging es dann zurück Richtung Wand in den oben schon erwähnten S-Tunnel darunter…

Und dort kam es dann, wie es kommen musste.. Alles Rufen und Händeklatschen half nichts, als Bolton aus dem Tunnel kam, sprang er zielstrebig die Verleitungshürde und damit ins DIS… Naja, dafür war lief der Rest dann wieder sehr gut. Ich habe sogar den geplanten Franzosen zwischen den beiden nach dem Slalom folgenden Tunneln geschafft. Daher war ich trotz des DIS mit meinem Lauf eigentlich recht zufrieden.

Dank Ivonne gibt es auch von diesem Lauf ein kurzes Video:



Wir haben nachher diskutiert, wie denn der Fehler mit der Verleitung zu vermeiden gewesen wäre, und sind zu der Vermutung gelangt, dass ich Bolton im Tunnel einfach zu leise angesprochen habe. Das laute Rumpeln beim Durchlaufen ist ja im Inneren des Tunnels noch viel lauter, vermutlich hat mich Bolton überhaupt nicht gehört…

Bei der Videoanalyse ist mir dann auch noch aufgefallen, dass ich auch die Kehre nach der A-Wand sehr schlecht geführt habe. Ich habe Bolton mit viel zu viel Druck über den ersten Sprung nach der Wand geschickt, quasi direkt auf die dahinter stehende Wand zu, die ich bei der Begehung überhaupt nicht als Verleitung erkannt hatte. So sprang Bolton dann viel zu weit geradeaus und rutsche deshalb dann auch beim Versuch, in der Landung gleich nach links abzubiegen, aus. Sorry Bolton, das soll nicht mehr vorkommen (hoffentlich). Ich hätte ihn vor diesem Sprung viel mehr stellen müssen, und an Stelle des Franzosen besser einen sauberen Belgier machen müssen… Aber nachher (insbesondere nach dem Video) ist man immer schlauer… ;-)


Kommen wir nun zum Jumping. Dieses war als „Open“ für A1 und A2 ausgeschrieben. Der Parcoursverlauf war für meinen Geschmack nicht sonderlich anspruchsvoll, der Richter hatte vermutlich etwas auf die A1er Rücksicht genommen, was ja auch zu begrüßen ist. An einer Stelle hatte ich mir bei der Begehung überlegt, anders als die meisten anderen zu laufen. An dieser Stelle kam der Hund aus einem U-förmigen Tunnel und musste nach rechts in eine kleine „Welle“ bestehend aus 3 Hindernissen. Hier wollte ich nach dem Tunnel vor den Hürden bleiben, Bolton linksgeführt über die erste Hürde schicken, ihn dann über die zweite auf mich zuziehen um dann vor ihm mit einem Franzosen zu wechseln und ihn dann rechtsgeführt über die dritte Hürde zu schicken. Ansonsten war der Parcour recht einfach zu laufen. Beim Start war es hilfreich, den Hund über 3 Hürden geradeaus abrufen zu können.

So konnte ich Bolton nach dem Start einigermaßen sauber eine Schleife aus 3 Sprüngen und dann in den Slalom führen. Nach dem Slalom gings dann nach links über eine Hürde in den o.g. U-Tunnel. Dies Hürde wurde uns dann aber zum Verhängnis. Normalerweise springt Bolton sehr sicher (wenn auch nicht immer elegant ;-)) und hat ein gute Auge für den richtigen Absprungpunkt. Aber an dieser Hürde scheint er sich entweder völlig verschätzt oder vielleicht auch vertreten zu haben. Er sprang ab, zögerte dann aber, sprang noch mal ab, und war dann natürlich zu dicht an der Hürde und sprang direkt unter die Stange. Selbst nach mehrfachem Betrachten des Videos, auch in Zeitlupe, ist mir nicht ganz klar, was passiert ist. Auf jeden Fall hörte ich die Stange (alle Stangen bestanden aus Alu-Rohren) mit lautem Scheppern fallen und sah Bolton stolpern und sich gleich an der Pfote lecken. Ich habe dann gleich gestoppt und erst mal gewartet, ob Bolton wieder sauber mit allen Pfoten auftritt und läuft.. Als dies dann der Fall war, habe ich den Lauf wieder fortgesetzt und dann auch noch den geplanten Franzosen gemacht. Der restliche Parcour lief dann problemlos…

Hier das Video vom Jumping



Bei der Analyse ist mir neben dem o.g. Hürdenproblem von Bolton aufgefallen, dass meine Führweise nach dem Tunnel doch nicht so optimal war. Bolton springt nämlich bei der ersten Hürde nach dem Tunnel sehr weit raus, um mir dann über die nächste Hürde zu folgen. Dadurch habe ich zwar genügend Vorsprung, um den geplanten Franzosen zu machen, aber auch der war eigentlich (im Nachhinein betrachtet) an dieser Stelle quatsch, denn an der dritten Hürde musste Bolton bremsen und quasi einen Haken laufen, da er durch den Franzosen etwas zu schnell war.

Besser wäre es vielleicht gewesen, Bolton nach dem Tunnel nicht vorwärts über die erste Hürde zuschicken (und ihn zu weit raus zu schicken), sondern mich zu ihm einzudrehen und dann rückwärtslaufend mit rechts von knapp hinter der ersten Hürde an zu nehmen. Ich hätte ihn dann, quasi mit einer Art langgezogenemBelgier, rechtsgeführt über die zweite Hürde schicken und dann wieder, weiterhin rechtsgeführt, über die dritte Hürde zurück ziehe können… So wäre einerseits den ersten Sprung enger und den dritten Sprung auf einer besseren Linie gelaufen…

Dass der Parcour sehr schnell zu führen war (wenn man es konnte ;-)) zeigt auch die Geschwindigkeit des Erstplazierten Hundes. Erster und schnellste war ein Starter aus der A1 (!): Thomas Schniewind mit Chester, einem Australian Shepherd, der mit 21 Sekunden und knapp über 6 m/s durch den Parcour ging!


Zum Schluss folgte noch ein Spiel, bei dem es in einem kleinen Parcout darum ging, bei drei nebeneinander liegenden Tunneln immer den mittleren zu treffen. Lief der Hund in den falschen Tunnel, bedeutete das Zeitverlust durch einen Umweg und zusätzliche Hindernisse. Bolton lief natürlich gleich zu Anfang in den falschen Tunnel... Dafür habe ich die Kontaktzone an der A-Wand dann dafür genutzt, Bolton endlich mal richtig in 2on2off stehen zu lassen...

Hier das Spiel:




Insgesamt war ich aber trotz des DIS im A-Lauf und der Fehler im Jumping mit dem Turnier recht zufrieden. Bis auf diese Fehler hatte ich ein sehr gutes Gefühl und die Läufe waren (für mich) relativ flüssig. Und ich habe wieder, Dank der Videos von Ivonne und der Diskussionen vor Ort, einiges dazu gelernt.. Irgendwie habe ich das gute Gefühl, dass es nicht mehr lange dauern kann, bis wir auch mal in der A2 einen 0-Fehler-Lauf schaffen..

Donnerstag, 26. August 2010

Dompokal am 14. und 15. August 2010


Nach unserem 3 wöchigen Urlaub mit dem Wohnmobil durch Frankreich (Normandie, Bretagne, Düne de Pyla) waren wir rechtzeitig zum Dompokal zurück.  Auf den Dompokal freute ich mich dieses Jahr ganz besonders, da ich im letzten Jahr beim Dompokal mein allererstes offizielles Turnier gelaufen bin. Die damalige Veranstaltung fand bei traumhaften Wetter statt und hatte mir sehr gut gefallen...

Auch in diesem Jahr war die Organisation des ATC (Agility Team Cologne) wieder absolut perfekt. Angefangen von Starterlisten auf der Homepage bis hin zur Durchführung des Turniers, alles hat gepasst. Als einziger, kleiner Kritikpunkt von meiner Seite könnte ich vielleicht die hohe Anzahl von Startern nennen. Mit ca. 180 Startern ist so eine Veranstaltung m.M.n. rein zeitlich an der Grenze angekommen. So war die Siegerehrung am Samstag erst kurz vor 18 Uhr, obwohl sich alle die größte Mühe um einen zügigen Ablauf gaben. Aber 180 Starter brauchen eben ihre Zeit...

Was leider nicht so ganz mitspielte, war das Wetter. Während am Samstag bei Sonne durchaus sommerliche Gefühle aufkamen, so wurde der Sonntag nach einsetzendem mehr oder weniger heftigem Dauerregen doch eine sehr nasse Angelegenheit...  Aber dazu später mehr...

Samstag 14.8.
Das Turnier begann mit den A3ern, gefolgt von den A2ern und ern A1ern. Durch die hohe Zahl von über 50 Startern alleine schon in der A3 Large war ich mit Bolton erst kurz vor Mittag an der Reihe.

Der Parcour des A-Laufs von Irene Solf war recht flüssig zu laufen und hatte ein paar interessante Ecken, an denen man durch enges Führen etwas Zeit einsparen konnte. Nach der Starthürde ging es durch einen leicht gebogenen Tunnel, dann über zwei nebeneinander stehen Hürden zur Mauer. Bei der 2. Hürde wollte ich Bolton in meinen Rücken springen lassen und ihn dann mit einem Franzosen wieder aufnehmen und dann über die Mauer schicken. 

Leider habe ich Bolton am Tunnelausgang etwas zu lange aus den Augen gelassen und bemerkte somit etwas spät, dass er im Tunnel irgendwie hängen geblieben war.. Somit war ich, als Bolton dann aus dem Tunnel kam, schon zu weit auf dem Weg zur 2. Hürde und habe ihn damit an der ersten Hürde vorbei gezogen. Somit hatten wir gleich zum Begin des Parcours schon eine Verweigerung.. :(. Der weitere Parcour lief eigentlich wie geplant. Der A-Wand Abgang war (noch) ok, Bolton passte auf und sprang erst ab, als er gut in der Zone war.  Vor der Wippe habe ich dann hinter Bolton gewechselt, was fast ins Auge gegangen wäre, da er sich auf der Wippe kurz nach mir umgeschaut hat, dann aber doch weiter lief.. Naja, und da kam noch der Steg mit seiner Abgangszone.  Und was macht Bolton?  Richtig geraten: er springt ab...   Somit landeten wir mit 1 Verweigung und 1 Parcourfehler auf Rang 8..

Hier unser Lauf im Video:



Wenn ich mir das Video anschaue, dann war der Lauf eigentlich gar nicht so schlecht. Die Verweigerung nach dem Tunnel hätte ich sicher vermeiden können, wenn ich Bolton mehr im Auge behalten hätte und nicht so stupide meinem bei der Begehung zurecht gelegten "Laufplan" gefolgt wäre. Und an den Zonen muss ich halt einfach noch weiter arbeiten und diese vor allem im Turnuier mehr komtrollieren. Denn interessanterweise funktionieren die Zonen im Training erheblich besser, aber auf dem Turnier werden sie jedes Mal zur "Zitterpartie"...

Nun lagen meine Hoffnungen mal wieder beim Jumping.  Dieses war ebenfalls recht schnell und zügig gebaut und schien mir durchaus "machbar"...   Dementsprechend zuversichtlich bin ich dann auch gestartet.  Der Anfang lief sehr gut, ich konnte Bolton auf einer recht engen Linie bis zum ersten u-förmig liegenden Tunnel führen.  Nach dem Tunnel ging es nach links weg über zwei Sprünge zum nächsten Tunnel. Vor dem ersten Tunnel habe ich  Bolton etwas ausgestellt, damit er nicht durch einen zu großen Bogen nach dem Sprung Zeit verliert und eine geradere Linie auf den Eingang des nächsten Tunnel hatte.  Als ich Bolton dann fast genau geradeaus über den 2. Sprung in dieses Tunnelloch schicken wollte, sah ich im Augenwinkel, wie er nach rechts abbiegt und zielstrebig in den falschen Tunneleingang läuft. Ich war in diesem Augenblick so perlex, dass ich noch nicht einmal irgendein rettendes Kommando rufen konnte...   Somit hatten wir im Jumping unser DIS..  Danach war bei mir die Konzentration irgendwie weg, obwohl ich den Rest eigentlich noch sauber fertig laufen wollte, und zum Schluss bin ich dann auch noch beim (eigentlich unnötigen) Rückwärtslaufen über meine eigenen Füße gestolpert... . Also ein Lauf komplett zum "Abhaken"

Aber seht selber:






Sonntag 15.08.2010
Für Sonntag hatte der Wetterbericht Regen angesagt, aber irgendwie hat man ja immer die Hoffnung, dass sich der Wetterfrosch irrt und es doch nicht so nass wird...  

Auf der frühmorgendlichen Fahrt nach Köln war der Himmel schon sehr düster und wolkenverhangen... aber es war noch trocken.  Der Turniertag begann mit den A1ern, gefolgt von den A2ern und A3ern.   Während die A1er wettertechnisch noch Glück hatten, begann es pünktlich beim Parcourumbau auf A2 an zu tröpfeln. Die Parcours stammten an diesem Tag von Michael Schilling und waren ebenfalls recht gut zu laufen. Nach der Begehung des A2 Parours war ich mir nicht ganz sicher, ob ich den Steg rechts oder links laufen sollte. Ich habe mich dann aber doch für rechts enstschieden und mir fest vorgenommen, den Lauf ganz ruhig anzugehen und vor allem die Kontaktzonen zu kontrollieren.
Bis zum Steg lief es eigentlich auch recht gut, aber dann....  Während Bolton beim Stegabgang noch so gerade die Zone berührte, sprang er dann von der A-Wand ab..  Nach der Wand ging es 90 Grad nach links über einen Sprung in den recht schwierigen Slalomeingang. Viele Hundeführer zogen hier die  Hunde zu sehr nach innen und somit am Slalom vorbei. Ich wollte Bolton da nicht zuviel irritieren und ihn den Eingang lieber selber suchen lassen. Diese ihm zugedachte Eigenverantwortung hat Bolton dann aber leider nicht richtig genutzt, denn er bremste zu wenig und lief an der ersten Stange vorbei.. Das war dann unser 2. Fehler und somit belegten wir wie am Vortag mit einer Verweigerung und einem Parcourfehler wiederum den 8. Platz.

Leider gibts von diesem Lauf kein Video, dafür aber den Parcourplan:


Nach unserem Lauf begann es immer heftiger zu regnen und auf dem Platz bildeten sich immer mehr Schlammpfützen.  Die Starter der A3 Large hatten zunehmend mit dem rutschigen Untergrund zu kämpfen und der Zustand es Parocurs wurde von Starter zu Starter schlechter.


Einen Eindruck vermittelt etwas das Video von Phillipp mit Finn, der die schwierigen Bedingungen durch einen kontrollierten und recht defensiven Lauf perfekt meisterte:




Die Midi-Starter danach sahen dann zunehmend mehr wie Crossläufer aus. Irgendwann fiel dann die aus meiner Sicht richtige Entscheidung des Veranstalters, das Turnier zum Wohle der Hundeführer und Hunde (und auch des Platzes) abzubrechen.  Somit wurden dann die A-Läufe der A3 Mini sowie alle Junpings abgesagt.  Dies war natürlich für die "Mini"-Starter etwas ärgerlich, hatten sie doch schon so lange im Regen ausgeharrt, um nun doch nicht laufen zu können. Vielleicht hätte man die auch nocht starten lassen können, zumal das Startefeld von der Anzahl her nicht sehr groß war (ca. 16  Hunde, wenn ich das richtig im Kopf habe).

Aber wie es auch sei, die Bedinungen waren dann einfach nicht mehr für ein reguläre Turnierfortführung geeignet. Somit wurden bei der Vergabe der Dompokale in diesem Jahr nur die Ergebnisse der A-Läufe zu Grunde gelegt und nicht, wie eigentlich geplant, die Kombiwertung aus A und Jumping.

Einen kleinen Eindruck der Wetterverschlechtung und der herrschenden Platzverhältnisse gibt vielleicht dieses Video mit einem Ausschnitt der Siegerehrung wieder:




So ging das diessjährige Turnier um den Dompokal vorzeitig und sehr nass zu Ende. Das war wirklich sehr schade, denn der veranstaltende Verein ATC hatte sich wieder sehr viel Mühe gegeben, die Veranstaltung bestmöglich durchzuführen und alle zufrieden zu stellen.



Nächstes Jahr möchte ich auf jeden Fall wieder dort starten (das Wetter kann ja nur noch besser werden) und dann werden hoffentlich auch unsere Kontaktzonen besser sitzen... ;)